
/ Alida Bremer (Übersetzerin) / Edo Popović
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Kalda
Aus dem Kroatischen von Alida Bremer
Pressestimmen
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»Edo Popović erzählt auf jener diskreten Höhe, auf der Können sich nicht mehr beweisen muss. […] Sätze, die wahr sind und zugleich so cool, als stammten sie von Tom Waits […] Edo Popović erzählt unausweichlich, von seiner ersten Zeile an. Mit jedem scheinbar kunstlosen Satz dieser wunderbar übersetzten Prosa wird deutlicher, dass Kalda ein würdiger Verlierer ist, ein Kollege von Erich Kästners Fabian, von Siegfried Kracauers Ginster und von den alten jungen Männern Ernest Hemingways.«
(Elke Schmitter, Der Spiegel) -
»Popović erzählt diese Geschichte ohne Wehmut, mit Witz und Leichtigkeit. Es ist ein kraftvoller Roman vom Aufwachsen im Sozialismus, vom Krieg und dem Leben in Nachkriegskroatien.«
(David Hugendick, ZEIT online) -
»Während sich Kalda, dieser verstörte Außenseiter, auf komische Weise selbst entblößt, gibt er auch den Blick auf ein tragisches Kapitel europäischer Geschichte frei – lesenswert.«
(Martin Sander, Deutschlandradio) -
»Große Themen, Stilsicherheit, Tempo und Witz – bei dem Roman ›Kalda‹ von Edo Popović stimmt alles. Dem Käfig der Wirklichkeit, den dessen Held so beklagt hatte, kann man mit diesem Buch jedenfalls gut entkommen.«
(SWR 2 Literatur) -
»Buchtipp der Woche […] Der urkomische Bildungsroman ›Kalda‹ handelt vom Großwerden und von der Identitätssuche eines Kroaten aus schwierigen Verhältnissen.«
(MDR Figaro) -
»Edo Popović gehört zu den unabhängigsten Köpfen seines Landes.«
(WDR 3) -
»Die gesellschaftliche Realität in Kroatien spiegelt sich in Popovićs neuem Roman ›Kalda‹ wider.«
(Marion Nagel, Stern.de) -
»Die sich in ein junges Leben oft schmerzlich eingrabende Wirklichkeit findet sich in Edo Popovićs ›Kalda‹ wieder.«
(Tagesspiegel) -
»Anrührend, mit flapsiger Leichtigkeit und voller Humor schildert der kroatische Kultautor Edo Popović den Niedergang und die Rettung Kaldas und damit den schmerzlichen Prozess des Erwachsenwerdens in Zeiten des Umbruchs. Guter Stoff!«
(Mittelbayrische Zeitung) -
»Ein brillianter, zugleich spöttischer und sensibler Roman über die jüngste Vergangenheit.«
(Wienerin) -
»[…] eine unnachahmliche Mischung aus Bukowski und Camus.«
(Ino Arend, Freitag) -
»Popović versteht es, zu berühren, ohne seinen Roman ins Kitschige kippen zu lassen. In einer flapsigen, temporeichen und doch stets stilsicheren Sprache lässt der Autor seinen Helden eine Entwicklung durchlaufen, die seinen ›Kalda‹ in die Nähe des modernen Bildungsromans rückt.«
(Maike von Schwamen, Arte) -
»Popovićs Geschichten sind brillante Milieu-Schilderungen, vital, witzig, mit leichter Hand gezeichnet – und saucool.«
(rbb Inforadio) -
»Seine schwungvolle Prosa überzeugt […] und zwar im Sinne politischer Literatur, die ihren politischen Subtext sehr behutsam zu streuen versteht.«
(Martin Büsser, Junge Welt) -
»Ein genialer Versager-Roman. So schnoddrig und brutal sein Autor Kalda auch durchs Leben stolpern lässt, er fängt ihn immer wieder auf. Welche Überraschungen der Roman bereithält, soll hier nicht verraten werden, vertrauen Sie sich Popović an! Und dem Verlag sei zugerufen, wir wollen mehr davon!«
(satt.org)
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