
/ Andreas »Spider« Krenzke
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Im Arbeitslosenpark
Pressestimmen
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»Spiders Beobachtungen changieren zwischen scharf sezierend und milde gestimmt, sind manchmal albern, aber immer komisch und mit unüberhörbarer Zuneigung für Underdogs. [… ]Gelesen und gehört entwickeln Krenzkes Absurditäten eine eigene Dynamik, vergleichbar vielleicht mit Funny van Dannen, weniger poetisch, aber deutlich lustiger.«
(Berliner Zeitung) -
»Spider – der Shooting Star der Berliner Lesebühnen … Seine Geschichten sind manchmal ebenso tragisch wie komisch, aber dem Publikum bleibt das Lachen nicht im Halse stecken, weil Spider sich nie auf Kosten der Underdogs der Berliner Republik lustig macht.«
(Deutschlandfunk) -
»Ein ganz Großer in der Lesebühnen-Szene.«
(Tagesspiegel) -
»Der Aktivist der Berliner Autorenvereinigungen ›LSD – Liebe Statt Drogen‹ und ›Surfpoeten‹ seziert skurril und schnodderig seine Umwelt.«
(Radio Eins) -
»Präzise Gesellschaftsanalyse mit wahnwitziger Fantasieakrobatik … unbedingt empfehlenswert.«
(Neues Deutschland) -
»Ob man selber liest oder sich von Spider ins Ohr berlinern lässt, macht für den Spaß an diesen Geschichten über den nicht zu fassenden Wahnsinn zwischen Alltag und Albtraum keinen Unterschied.«
(Mitteldeutsche Zeitung) -
»Poesie, Politik und Pointe.«
(Kieler Nachrichten) -
»Haargenaue Beobachtungen der Umwelt und sarkastische Kommentare.«
(WOM Magazin) -
»Hier wurde ein Hörbuch im wahrsten Sinne des Wortes zusammengestellt. Fantastisch!«
(Uncle Sally*s) -
»Alltagsbeobachtungen in unnachahmlich lakonischem Tonfall.«
(AHA! Alles Halle) -
»Es sind vor allem Spiders absurde Gedankengänge, die sehr viel Spaß machen.«
(Melodie & Rhythmus) -
»Manche Schriftsteller verklären die Umwelt. Bei Spider hat man eher den Eindruck, hier guckt einer durch eine Brille mit Kontrastverstärker.«
(Ätzettera) »Spider sprüht nur so vor Wortwitz … ein kurzweiliges Buch und pures Lesevergnügen.«
(Harburger Anzeigen und Nachrichten)
Leseproben
Video
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