
Pressestimmen
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»[...] entgegen der verbreiteten Meinung, Lesebühnenautoren beherrschten nur die kurze, auf Publikumsreaktionen abzielende Form, ist Herre ein trotz zahlreicher Verwicklungen schlüssiger, dunkelhumoriger und unterhaltsamer Roman gelungen. [...] ›Das Fehlerchen‹ ist eine turbulente, an manchen Stellen etwas langatmige Science-Fiction-Splatter-Groteske. Sie überrascht durch filmreife Schnitte zwischen den Handlungsebenen und thematisiert doppelbödig die Frage nach dem Wert der menschlichen Existenz und Moral in einem Zeitalter, in dem der technische Fortschritt sich mal wieder anschickt, den gesellschaftlichen zu überholen.«
(Dennis Grabowsky, Der Tagesspiegel) -
»Das Fehlerchen‹: Ein frappierend hintersinniger Roman über die moderne Welt der Algorithmen [...] Ein Buch mit vielen Schichten. So abgründig wie die Gegenwart, in der die einen so tun, als könnten alle Daten einfach so allen gehören – und die anderen sich schon die Patente auf Keimzellen und DNS-Variationen gesichert haben. Ein echtes Tube-Buch auch, sehr ironisch, zuweilen fröhlich-flapsig erzählt [...].«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung) -
»Tube Tobias Herre tippt mit seinem Roman unkompliziert die großen Fragen um die Verantwortung der Wissenschaft an und beschäftigt sich mit der Menschenseele. [...] Ein Roman [...] mit vielen Überraschungen.«
(Cornelia Geissler, Berliner Zeitung) -
»It's really good. It's brilliant, basically. I raced through it. [...]To be honest, I just can't wait for the film to come out!«
(Ex-Berliner) -
»Tube Tobias Herre entführt den Leser in eine imaginäre Welt, lässt ihn etwas glauben, wartet mit Überraschungen auf und gibt der Handlung immer wieder eine unerwartete Wendung. [...] ›Das Fehlerchen‹ selbst hat keine Fehlerchen, es besitzt enormen Spaßfaktor und die Spannung hält bis zum Schluss.«
(Gedankenspinner) -
»Eine hintersinnige Auseinandersetzung mit unserem Dasein in den vielen virtuellen Welten, die uns umgeben. [...] Eine ganz große Parabel auf unsere eigene Sorglosigkeit im Umgang mit den digitalen Netzwerken. Es ist eine Parabel auf den Kampf, der um unsere Identitätsmerkmale, d.h. unsere Daten von außen geführt wird ... aber launisch, leicht und luftig erzählt. [...] Ein echtes Fundstück, inhaltlich auf der Höhe der Zeit, ein bisschen darüber hinaus und extrem horizonterweiternd.«
(hr2) -
»Herre versteht es bestens, herrliche Momente der Verwirrung zu stiften, die die Spannung fast bis ins Unendliche treiben.«
(Buchbesprechung.de) -
»Anselm [muss] man einfach in sein Herz schließen. [...] Ein wirklich ungewöhnliches Buch.«
(Bücherzauber.de)
Leseproben
Termine mit Tube Tobias Herre
Zur Zeit keine Termine.
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