
/ André Herrmann
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Klassenkampf
Pressestimmen
»Der Leipziger Autor André Herrmann hat mit seinem Debütroman ›Klassenkampf‹ [...] nicht nur ein Generationenporträt geschaffen, sondern eines der erfrischend witzigsten Bücher überhaupt.«
(Oliver Dietrich, Potsdamer Neueste Nachrichten)»Hermanns erstes Buch, gerade erschienen, heißt ›Klassenkampf‹, ein Werk voller guter Pointen.«
(Martin Machowecz, Die Zeit)-
»Sehr sehr witzig.«
(Judith Ebert, Deutschlandfunk Nova) »Es ist eine wahre Freude, mit welcher Sprachakrobatik sein gleichnamiges Alter Ego im vorliegenden Debütroman die Zeit seines Flüggewerdens nacherzählt [...] sprachlich tatsächlich herausragend originell.«
(Franziska Kunz, ekz Bibliotheksservice)»Dass das fast unerträglich lustig wird, liegt an Herrmanns Erzählweise, die ganz klar von Lesebühnen und Poetry Slams geprägt ist.«
(Juliane Streich, kreuzer online)»[...] sehr, sehr lustig und sehr lesenswert.«
(Ninia LaGrande, ninialagrande.blogspot.de)»Hermann kann die normalsten Gespräche und Geschehnisse unglaublich unterhaltsam, überspitzt und witzig darstellen.«
(Nathalie Meyer, Leipzig lauscht)»[...] ich hab mich amüsiert wie Bolle.«
(Stefan Möller, LEO Das Anhalt Magazin)»Ein Buch, das so erbarmungslos realitätsnah ist, dass man einfach drüber lachen muss.«
(Andreas Lilienthal, Youngspeech Magazin)-
»Klassenkampf ist ein Buch, um laut loszulachen, um seine eigene Quarterlife Crisis nicht mehr allzu ernstzunehmen und um sich mal wieder bei den Freunden von früher zu melden.«
(Radio Sputnik) -
»André Hermann erzählt mit viel Wortwitz in seinem Debütroman ›Klassenkampf‹ wie es sich anfühlt, jedes Jahr zum Klassentreffen zu gehen«
(Peggy Strauchmann, mephisto 97.6) »Wer ›Klassenkampf‹ liest, hat viel zu lachen. [...] Das Ende des Buchs ist großartig, unerwartet und vermeidet unterhaltsam potentielle Belehrung oder große Schlussmoral. Was bleibt, ist ein sehr lesenswerter Roman, der lustige und nachdenkliche Seiten verbindet [...].«
(Arno Wilhelm, slamming-poetry)»Einfach wahnsinnig komisch«
(Sarah Teicher, Iloveleipzig.de)»Aus den schrägsten Ideen werden die schönsten Geschichten. Die wildesten sowieso. Erst recht, wenn einer auch noch was abzumachen hat mit seinem Nest, aus dem er gefallen ist. Und dieser Autor hat was abzumachen. Es ist keine Abrechnung. Es ist viel schöner. Mit verblüffender Liebe zu diesem spröden Landstrich, seinen Bewohnern und ihrer Sprache hebt er das verlorene Ländchen Sachsen-Anhalt zurück auf die literarische Landkarte.«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»Beschleicht einen zu Beginn des Buchs das Vorurteil, dass nur wieder mal ein Autor glaubt, es sei Literatur, wenn er eloquent aus seinem Leben erzählt, ufern die Ereignisse derart grotesk aus, dass es einfach nur Spaß macht, Herrmanns irrer Fantasie auf die nächste Eskalationsstufe zu folgen. [...] Den Helden des Ganzen gewinnt man allmählich sogar richtig lieb: den erklärten Misanthropen, der in dem Dilemma steckt, weder irgendetwas planen noch spontan sein zu wollen; und der am Ende merkt, dass den Klassenkameraden im Leben zwar das gewisse Etwas fehlt, seinem gewissen Etwas jedoch das Leben. Im Grunde ist es ein trauriges Buch.«
(Mathias Wöbking, Leipziger Volkszeitung)
Leseproben
Termine mit André Herrmann
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09.06.2021 16:00
Campus Fest, Regensburg
Hörproben
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