
/ Dalibor Marković
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Und Sie schreiben auf Deutsch?
Pressestimmen
»Dalibor Marković, der Lautpoet. Seine Gedichte sind klug und originell, ihm zuzuhören – ein Erlebnis.«
(Hessischer Rundfunk, hauptsache kultur)»In seinem Lyrikband ›Und Sie schreiben auf Deutsch?‹ setzt er sich mal humorvoll, mal verbittert, aber so gut wie immer kritisch mit Themen wie Migration, Vielsprachigkeit und Armut auseinander. [...] Eine gelungene Kombination aus Humor und Ernsthaftigkeit, Wortwitzen und Groteskem sowie Alltag und Gesellschaftskritik.«
(Philip J. Dingeldey, neues Deutschland)»Der Lese- und Hörgenuss ist groß, denn es handelt sich bei der Kunst des kahlköpfigen Mannes nicht etwa um ein in irgendeiner Form effekthaschendes, nach Massenkompatibilität schreiendes, auf cool getrimmtes Etwas, sondern um intelligente, verspielte, ja gar virtuose KUNST, frei von Korsetten, festgefahrenen Mustern oder jeglicher Anbiederung.«
(Christian Popp, booknerds.de)»[…] Markovics Texte leben von Kontrasten. Sie können komisch sein, von ihrem Wortwitz leben. Sie können aber auch zweifelnd und anklagend sein. Markovic will unterhalten, aber nicht allein auf Pointen abzielen.«
(Nico Schnurr, Weser Kurier)»Für den Leser hält das Buch eine Menge Abwechslung bereit, in die es sich eintauchen lässt. […] Die Texte sind mit viel Liebe zum Detail gesetzt, bei der klar wird, dass hier jedes Wort, jeder Zeilenumbruch bewusst seinen Platz gefunden hat. […] Insgesamt ist das Buch allen Freunden des gesprochenen und geschriebenen Worts zu empfehlen, es regt zum Nachdenken an und zeigt, wie schön Sprache sein kann.«
(Arno Wilhelm, Slammin' Poetry)»Satte Beats gegen die Angst, die Dummheit und die Heimatlosigkeit der Welt [...] Das ist kein sinnlich vorgetragener Gedichte-Teppich. Das ist Herausforderung. Immer wieder auch an all die Leute, die für ihre Karriere ihre Träume verkaufen.«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»Markovićs Themenpalette ist so vielfältig wie seine Ausdrucksmöglichkeiten: Seine Texte beschäftigen sich mit den Vorurteilen, die ihm als Autor mit kroatischen Wurzeln entgegenschlagen, mit den Herausforderungen von Liebeserklärungen, mit der Absurdität politischer Systeme. Ein Galopp-Remix des ›Erlkönigs‹ steht neben deutsch-englisch-kroatisch-italienischen Sprachverwirrungsgedichten die teilweise gemeinsam mit anderen Autoren erarbeiten wurden. Und weil die Wortspiele und Sprachverdrehungen in enorm hoher Frequenz aufeinander gestapelt werden, lassen sich bei der Lektüre tatsächlich Aspekte entdecken, die auf der Bühne für gewöhnlich untergehen.«
(Clara Ehrenwerth, Kreuzer - Das Leipzig Magazin)
Leseproben
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