
/ Martin Becker / Martina Lisa
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Die letzte Metro
Junge Literatur aus Tschechien
Aus dem Tschechischen von Martina Lisa
Pressestimmen
»Ein abwechslungsreicher Querschnitt aktueller Literatur aus Tschechien: Gedichte, Erzählungen und Songs von 23 jungen Autoren; ungewohnt, traurig, frech und frisch.«
(Stefan Hauck / Lothar Sand, boersenblatt.net)»Nach Haus, in ihr Tschechien, in das Tschechien von Martin Becker und Martina Lisa kann man mit diesem Buch eintauchen. Es ist ein junges, manchmal ein bisschen verschrobenes Tschechien. Ein Tschechien voller Witz und Abgründigkeit.«
(Karoline Knappe, MDR Kultur)»Oft geht es gar nicht um Tschechien oder die Tschechen, es geht um Menschen und ihre Schicksale – egal, ob in Prag, Berlin oder Ulaanbaatar. Es ist europäische Literatur, erzählt oder gedichtet aus einer etwas anderen Perspektive mit einer gewissen Leichtigkeit des Seins.«
(Aleksej Tikhonov, Ostraum)»Die Sammlung vermittelt einen Einblick in die junge literarische Szene Tschechiens. Gerne empfohlen [...]«
(Birgitta Negel-Täuber, ekz.bibliotheksservice)»Ein Buch mit einem Untertitel wie ›Junge Literatur aus Tschechien‹ ist immer auch ein Versprechen. In diesem Fall: ein gehaltenes Versprechen. Mit seinen 18 Autoren, von denen einige hier erstmals auf Deutsch veröffentlicht sind, ergibt der gut 200-seitige Band mit Prosa, Lyrik und Songtexten ein diverses und anregendes Bild tschechischer Gegenwartsliteratur.«
(Fabian May, WDR3)»Manchmal scheinen die Geschichten abzuheben, bekommen etwas Traumhaftes. Aber nicht, weil jetzt märchenhafte Elemente auftauchen, sondern weil die Autoren und Autorinnen so erzählen: Zwischen der zumeist trivialen (und dennoch verwirrenden) Wirklichkeit und der Wahrnehmung der Helden auf das Geschehen liegt immer eine Distanz, eine Welt von Überlegungen, Erinnerungen, Vorsichtigkeiten.«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»Überraschungen sind gewiss.«
(Reiner Neubert, neues deutschland)»Drei Stränge verfolgt [...] das Buch, wenn auch eher locker, denn es nimmt drei verschiedene Genres auf: Prosa und Lyrik, und dann eine ganz spezielle literarische Form: Kneipentexte. Kneipe und Literatur, Bier und Bafeln, das gehört in Tschechien wohl spätestens seit Bohumil Hrabal zusammen. Ein Klischee? Ja, aber durchaus ein ästhetisch fruchtbares.«
(Jonathan Böhm, SWR2)»Die letzte Metro ist eine besondere, es ist die mit den gern und gut erzählten Geschichten.«
(Bettina Hartz, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Leseproben
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