
/ Nikita Afanasjew
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Banküberfall, Berghütte oder ans Ende der Welt
Pressestimmen
»Auf jeden Fall ein fantastischer Roman, der von der Sprache der Figuren bis hin zur Story schlicht überragend ist. Erstaunlich, wie schnell man dieses Buch am Stück durchpeitschen kann.«
(Radio Fritz)»Auf 304 Seiten geht es ums das richtige Leben im falschen, um Lebensmut- und Lebensfeigheit und die ewige Frage nach dem Sinn der ganzen Angelegenheit.«
(Stefan Pribnow, Kulturexpresso)»Jakob Ziegler hat es satt, so zu sein, wie er ist. [...] Er wäre gern nicht länger ein Mann ohne Eigenschaften, sondern der Mann mit allen Eigenschaften ... Mit seinen Freunden schmiedet er in einer durchfeierten, alkoholreichen Nacht einen Plan.«
(Lydia Herms, Deutschlandfunk Nova)»Denn untergründig geht es genau darum: Eine junge Generation, die um ihre Autonomie ringt und um autonome Lebensentwürfe – aber aus dem Status des schlecht bezahlten Jobbers nicht herauskommt.«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»Der Debütroman von Nikita Afanasjew ist eine Hommage an den Typus moderner, urbaner Mann in den besten Jahren, der im Leben feststeckt und seine Richtung nicht findet.«
(Christian Straub, ekz.bibliotheksservice)»Auf schmalem Grat wird zwischen Witz, Pathos und Spleen wird der Leser Zeuge einer Entwicklung, einer Geschichte mit Schmackes und Moral, die ein offenes Ende ausschließt.«
(Frank Willmann, Junge Welt)»Ein überwältigender Debütroman, der gekonnt den pulsierenden jungen Zeitgeist des brisanten Großstadtlebens einfängt.«
(Jenny Hackelbörger, Brencher Buchhandlung)»Nikita Afanasjew erzählt in seinem ersten Roman von einem Künstler, der auch zu einem Banküberfall bereit ist.«
(Gundula Sell, Sächsische Zeitung)»Ein ganz besonderes Buch vom Erwachsenwerden und Ankommen.«
(Mona Ameziane, WDR 1LIVE Klubbing)»Das Buch ist ein Statement zu den Urban Thirties, einer abgeklärten, desillusionierten und enttäuschten Spätjugend, die es nicht mehr schafft, irgendeinen urbanen Traum zu leben, in einem Berlin mit all seinen Abhängplätzen und bekannten Locations [...] .«
(Belmonte, VNICORNIS)»Die häufig verrückte, aber immer lebensnah und detailliert beschriebene Handlung ist gespickt mit klugen Gedanken. Der Roman liest sich dank seiner einfachen Sprache leicht. Spitzen zum Künstlerdasein, der Protestkultur und zum Großstadt-Flirt-Verhalten frischen die deprimierend-sarkastische Selbstsuche des 30-Jährigen auf.«
(Theresa Held, Leipziger Volkszeitung)»[Ein Taumel] zwischen Freiheit und Verantwortung, Abhängigkeit und Sinnsuche.«
(Cliff Lehnen, Personalwirtschaft)
Leseproben
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