Bestseller

Aus dem Georgischen von Sybilla Heinze

Pierre Sonnage, ein erfolgloser Schriftsteller, sieht seine einzige Chance auf Ruhm im Selbstmord und springt kurzerhand von einem Wolkenkratzer. Doch statt im Bestsellerhimmel landet er in der Literatenhölle. Hier trifft er nicht nur auf Dante, Kafka, Hemingway und all die anderen VIPs, sondern muss sich Rätseln stellen, so überfrachtet und verschlüsselt, wie er sie nur aus seinen eigenen Romanen kennt. Eine irrwitzige Reise beginnt.

Es ist tatsächlich ein richtig schönes Kopfbuch für Menschen, die wissen, wie reich die Lesewelten der Großen sind und dass all die Ablenkungen der technischen Moderne da niemals heranreichen werden, auch nicht die Millionen-Verfilmungen, mit denen das Publikum abgelenkt wird vom Selberdenken und Selberträumen.

Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung

In seinem Romandebüt erzählt der 1990 in Tiflis geborene Autor die Geschichte eines Schriftstellers, der durch Selbstmord berühmt werden will. Doch er landet in der (Unter-)Welt von Dante, Kerouac und alle den anderen Klassiker-Typen. Zur Freude am Absurden kommt das Können, den Höllentrip parodistisch anzugehen.

Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung

... ein fulminantes Lesevergnügen.

Irmtraud Gutschke, neues deutschland

... [eine] spannend aufgebaute Handlung, eine leichte und doch literarische Sprache, [bis] hin zum intelligenten Humor.

Bozena Anna Badura, Das Debüt

Beka Adamaschwili hat einen genialen Roman verfasst: witzig, klug, überraschend, unterhaltend. Ein abwechslungsreiches, kurzweiliges Spiel mit Literatur und Literaten.

Jörn Pinnow, literaturkurier

Der Roman ist ein großer Spaß für Literatur- und Buchaffine, die eine fantasievolle Geschichte mit literaturwissenschaftlich-bedeutungsschwerem Drumherum zu schätzen wissen.

Leonie Hohmann, LITAFFIN

Literarischer kann ein Buch wohl kaum sein. Ein Literaturfest für Liebhaber der gedruckten Seiten – ein vergnügliches Spiel mit der Literatur und ihren Facetten.

Binea, Literatwo

Eine Leseempfehlung für Liebhaber von Skurrilem und Meta-Literarischem!

Jennifer Hahn, Lesen in Leipzig

Ein großartiges Buch. Es vereint intelligenten Witz, Rätselspaß und Literaturliebe.

Julia Kuschel, Leselust

Ein Roman mit mehreren Ebenen, viel Wortwitz und cleveren Anspielungen – ein herrliches Spiel mit Literatur, um Literatur und über Literatur.

Miss.mesmerized

[eine] Satire auf den Literaturbetrieb als Fegefeuer der Eitelkeiten.

Neue Presse

Beka Adamaschwili hat ein grandios lustiges Buch geschrieben, dass mich mit seinen vielen literarischen Anspielungen zum Lachen gebracht hat.

Lisa Reinmöller, Romantastisch

Wer Bücher liebt, wer intelligent konstruierte Geschichten sucht, wer vielleicht auch ein Faible für selbstironische Bemerkungen in Fußnoten à la Terry Pratchett oder Douglas Adams hat, für den ist dieses Buch genau richtig. [...] Es ist definitiv eines meiner Highlights des Jahres.

Sarah Schückel, Blog Studierenichtdeinleben

[...] ein 172 Seiten andauernder Hochgenuss!

Simone Finkenwirt, Klappentexterin und Herr Klappentexter

Unterhaltsam und gewitzt treibt der Autor das Tempo an, steigert die Spannung, zündet ein Feuerwerk ironischer Einwürfe, Kommentare und Abschweifungen.

Neue (musikalische) Blätter
Thomas Weiler (Übersetzer) Ziemowit Szczerek

»Anstelle von Benzedrin hatten wir Vigor-Balsam. Anstelle des ländlichen Amerikas und des Mexikos der Fünfziger hatten wir die Ukraine. Aber es ging um dasselbe. Wir schnappten uns die Rucksäcke und waren on the road.« Ein Gonzo-Roman über Backpacker auf der Suche nach Hardcore und Abenteuer im »Wilden Osten«, inspiriert von Jack Kerouac und Hunter S.

  • Mordor kommt und frisst uns auf
    Buch 20.00 EUR
    Roman
    Aus dem Polnischen von Thomas Weiler
    gebunden
    240 Seiten
    20. März 2017
    2. Auflage
  • Mordor kommt und frisst uns auf
    ebook 10.99 EUR
    ePub
    Aus dem Polnischen von Thomas Weiler
    20. März 2017
    2. Auflage