
Pressestimmen
»... ein wahres Vergnügen und ein heftiger Denkanstoß.«
(Daniel Engel, Bücherherbst)»Andrej Nikolaidis’ neuer Roman über das Leiden eines suizidalen Schriftstellers besteht aus nur einem Satz. Der ist voller gut begründetem Weltekel. Und voller Literaturverweise. Ein schönes Spiel für hartgesottene, philologisch interessierte Leser.«
(Fabian May, WDR3)»›Der ungarische Satz‹ ist ein hochphilosophisches Werk, das universelle Fragen nach Menschlichkeit, Moral und (intellektueller) Heimatlosigkeit reflektiert, und das Requiem auf einen Freund. Ein Stück Zivilisations- und Gesellschaftskritik und eine Referenz an die Macht des geschriebenen Wortes.«
(Dagmar Kaindl, Buchkultur)»[Der] Roman lebt von der Dringlichkeit seiner Gedanken. Kraftvoll kontrastiert Nikolaidis das historische Unheil des Bosnienkrieges mit den Sprechblasen der gegenwärtigen EU.«
(Christoph Schmälzle, SWR2)»Dieses Buch ist ein melancholisches und weises Buch, Manifest und Komposition zugleich.«
(Anne Hahn, piqd)»Eine Rede voller Trauer und Wehmut. Ein sehr persönliches Buch des Autors zum Thema Flucht. [...] anspruchsvolle und vielschichtige Lektüre [...].«
(Gabriele Fachinger, ekz.bibliotheksservice)»Nikolaidis schafft es, dem Leser den Wahnsinn Joes so nahe zu bringen, dass auch der Leser selbst zwischenzeitlich an der eigenen Vernunft zweifelt.«
(Ida Jäger, literaturkritik.de)
Leseproben
Termine mit Andrej Nikolaidis
Zur Zeit keine Termine.