
Pressestimmen
»Das ist ein urkomisches Zeugnis der Misanthropie, punktgenau beobachtet, köstlich geschrieben.«
(Neue Presse)»Alltagsszenen auf die Spitze getrieben. Gesellschaftskommentar komisch verpackt. Und immer wieder Menschen im Zug. ›Ich hasse Menschen‹ ist Satire, die deshalb genau da besonders gut funktioniert: auf einer Zugfahrt.«
(Radio Fritz)»[...] ein wunderbares Buch [...], bei dem man einfach lachen muss.«
(Angela Förster, Buchhandlung Graff)»[...] ein Panoptikum des Augenrollens, ein Kaleidoskop der Situationskomik, eine bunte Palette des Seufzens, des Genervtseins [...]«
(Chris Popp, booknerds)»[...] ein philosophischer Zugreise-Roman, mit Rückblenden, Abschweifungen, Gedankenkreisen [...]. [Fischer ist] genau da, wo auch Schopenhauer landete, als er intensiver über Vernunft, Verstand und die Erkenntnisfähigkeit der Menschen nachzudenken begann.«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»Es mag sein, dass der Titel seines neuen Buches ›Ich hasse Menschen‹ ein wenig undifferenziert klingt. Aber wer würde einen Text allein nach der Überschrift beurteilen? Es kömmt auf den Inhalt an, sagt Hegel, ein deutscher Denker. Da hält Fischer mit. Er hasst feinsinnig, nuanciert und begründet.«
(Karin Großmann, Sächsische Zeitung)»›Ich hasse Menschen‹ ist ein Buch zum Schmunzeln über sich selbst, Verstandenfühlen bezüglich des völlig verständlichen Menschenhasses und zum Weniger-Ernst-Nehmen von – ja, von allem.«
(Kia Kahawa, Buchensemble)»[...] auf den Nerven anderer rumtrampelnde Kinder (und Rentner), großmäulige Studenten, Empathie-befreite Berufstätige und dergleichen mehr. Fischer nimmt sie sich alle vor - angelegentlich einer Zugfahrt, bei der seine Gedanken immer wieder auf höchst unterhaltende, amüsante Weise in vergangene Erlebnisse mit seltsamen Mitmenschen abgleiten. Selten war ein Zusatz zum Titel treffender als "eine Abschweifung"!«
(Edgar Schichtl, ekz.bibliotheksservice)»... der Schreiber [sinniert] über die Schwachsinnigkeit seiner Mitmenschen, der Gesellschaft, eigentlich der ganzen Welt. Inklusive dir und mir. Das ist [...] wirklich sehr, sehr lustig.«
(Karsten Zimalla, Westzeit)»Julius Fischer ist wirklich, wirklich witzig – sein Humor wirkt nie erzwungen, sondern sehr authentisch. Er setzt durch die überspitzte Darstellung von Alltagsszenen auf die Identifikation des Lesers mit dem Erlebten. Es sind die eigenen misanthropen Züge, die man beim Lesen wiedererkennt.«
(Evelyn Meyer, Literat(o)urblog)»[B]ei jedem neuen Hass-Thema spürt man: Dieses Gefühl habe ich doch selber gehabt.«
(Michael Schäfer, Göttinger Tagblatt)»Wer sich eine witzige, kurzweilige Lektüre wünscht und nicht davor zurückschreckt, über die skurrilen Eigenarten der Menschen und mitunter auch sich selbst zu lachen, der ist mit diesem Buch gut beraten.«
(Julia Kuschel, leselust)»Fischers von der Deutschen Bahn zusammengehaltenen Abschweifungen funktionieren jedenfalls und beweisen, dass man Misanthropie am besten mit Humor nimmt.«
(Holger Moos, Goethe Institut)»Fischer hat mich mit seinem schmalen Buch perfekt unterhalten und zum Lachen gebracht «
(Romy Henze, Travel Without Moving Blog)
Leseproben
Termine mit Julius Fischer
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08.09.2021 20:00
Felsenkeller, Leipzig
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09.09.2021 20:00
SO 36, Berlin
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10.09.2021 20:00
Waschhaus, Potsdam
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06.10.2021 20:00
Lagerhalle, Osnabrück
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07.10.2021 20:00
zakk, Düsseldorf
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21.10.2021 20:00
25 hours Hotel The Trip, Frankfurt am Main
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23.10.2021 19:00
Centralstation, Darmstadt
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24.10.2021 20:00
Pavillon, Hannover
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04.11.2021 21:00
Altes Rathaus, Göttingen
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05.11.2021 20:00
Polittbüro, Hamburg
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11.11.2021 20:00
halle02, Heidelberg
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27.11.2021 20:00
E-Werk, Erlangen
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29.11.2021 20:00
Lustspielhaus, München
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20.01.2022 20:00
Vorderhaus, Freiburg
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21.01.2022 20:00
Rote Fabrik, Zürich
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22.01.2022 20:00
Rosenau, Stuttgart