
/ Gela Tschkwanawa
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Unerledigte Geschichten
Aus dem Georgischen von Susanne Kihm und Nikolos Lomtadse
Pressestimmen
»Spielend leicht wechselt Tschkwanawa aus der Schilderung alltäglicher Szenen in die Vergangenheit und beschwört Lebende, Verstorbene und ihre gemeinsamen Erlebnisse herauf – das ist äußerst kunstvoll gemacht. [...] Die Gedächtnisbilder reihen sich wie die Perlen einer Kette aneinander.«
(Enno Stahl, Deutschlandfunk)»[H]ier wird das Heroische entheroisiert, und das macht das Besondere, das Hoffnungsvolle an dieser gegenwärtigen georgischen Literatur aus - dass sie sich den Feindbildern entgegenstemmt und eine zivilisierte, eine freie Gesellschaft einfordert.«
(Mario Pschera, neues deutschland)»Tschkwanawa nimmt sich der kleinen Leute an und zeichnet sie mit Mut zur schroffen Authentizität.«
(Norman R., booknerds)»Gela Tschkwanawa [...] ist der georgische Hemingway, er erzählt unmittelbar und ungefiltert vom Alltag im und nach dem Abchasien-Krieg«
(Rachel Gratzfeld, TraLaLit)»Vom Alltag im und nach dem Abchasien-Krieg und vom Sog, der vom Unfertigen der Geschichten ausgeht, erzählt Gela Tschkwanawa, der 1967 selbst aus seiner Heimatstadt Sochumi in Abchasien vertrieben wurde.«
(Büchermagazin)»Ein mitreißender Roman über das Überleben im Krieg, die Freundschaft und die Sache mit den Frauen«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»›Unerledigte Geschichten‹ ist ein Antikriegsbuch und eine Hommage an das Leben«
(Wolfgang Schriek, Wostok)
Leseproben
Termine mit Gela Tschkwanawa
Zur Zeit keine Termine.