
/ Martina Lisa (Übersetzerin) / Tereza Semotamová
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Im Schrank
Aus dem Tschechischen von Martina Lisa
Pressestimmen
»Das Unschöne derart schön in Worte gefasst, Ermattung, Verbitterung, schnödes Grau - all das bekommt in diesem Roman eine Poesie, die einen komplette Passagen immer und immer wieder lesen lässt.«
(Juliane Bergmann, NDR Kultur)»In Semotamovás Erzählung finden sich unser aller Selbstbeschwichtigungen, Ausweichmanöver und Lügen, mit denen wir einigermaßen anständig und zufrieden durch Leben zu kommen hoffen, [...]«
(Bettina Hartz, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)»Tereza Semotamová nimmt [...] diese absurde Ausgangsidee und webt sie gekonnt in eine realistische Erzählung ein, die von der Komplexität des Seelenlebens der Protagonistin und der poetischen Sprache lebt.«
(Nick Lüthi, Bookgazette)»Eine junge Frau zieht in einen Schrank. Warum sie das tut, erzählt die Autorin [...] in einem großartigen zeitkritischen Roman.«
(Karin Großmann, Sächsische Zeitung)»Das Debut von Semotamová ist sprachlich brillant und kompositorisch einmalig. Und am Ende bleibt nur noch die große Frage, ob nun alles im Leben in Bewegung ist, oder am Ende alles zu akzeptieren bleibt […]«
(Ruben Höppner, ReadOst)»[D]ie Autorin braucht gar nicht lange, um eine Atmosphäre zu schaffen, die einem doch verflixt vertraut vorkommt. Unsere nächsten Nachbarn haben genau denselben Kummer wie wir.«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»Der erste Roman der jungen tschechischen Autorin (Jahrgang 1983), die auch publizistisch und als Übersetzerin arbeitet, ist ein eigenwilliges, manchmal rätselhaftes und sperriges, immer wieder aber auch sehr poetisches und überraschendes Buch.«
(Dorothea Trottenberg, ekz.bibliotheksservice)»Sicher keine Ferienlektüre, allerdings ein Roman über den man sich austauschen möchte, über den man philosophieren mag!«
(Bianca Steinhagen, Literatwo)»Der Roman ist witzig, scharfsinnig mit genauem Blick fürs Alltägliche und Allzumenschliche.«
(Marina Büttner, literaturleuchtet)»Wie soll man leben? Die junge Pragerin Hana weiß es auch nicht. Sie trifft eine radikale Entscheidung und zieht in einen Schrank.«
(Holger Heimann, WDR3)»Eine gelungene Parabel auf das Leben in unseren (westlichen) Gesellschaften.«
(Ingo-Maria Langen, via-conci.de)»[...] Semotamovás sprachliche Treffsicherheit sorgt für direkte Nähe zur Protagonistin: Man versteht sie, fühlt ihre Situation nach, will ihr helfen.«
(Sina Petri, Art. 5|III)»Tereza Semotamová vermag es mit ihrem Debütroman, die Leser in das Leben ihrer Protagonistin eintauchen zu lassen.«
(jk, Kulturnews)»… Tereza Semotamovás Beobachtungsgabe, ihre Fantasie und Belesenheit sorgen für ständige Abwechslung.«
(Katrin Hillgruber, Der Tagesspiegel)»… hervorragend erzählte, beeindruckende und berührende Lektüre ...«
(Romy Henze, travel without moving)
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