
Pressestimmen
»Seine Geschichten zeigen ihn als idealistischen, etwas naiven, möglicherweise sogar selbstgerechten Menschen. Aber es brauchte eine geopolitische Krise und eine gelenkte Justiz, damit diese Eigenschaften lebensgefährlich wurden.«
(Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung)»Seine Kindergeschichten lassen bereits etwas ahnen von der Unbeugsamkeit des Erwachsenen.«
(Andreas Lueg, MDR Artour)»[A]uch unabhängig von dem politischen Kontext lohnt es sich, dieses Buch mit seiner dichten, eindrücklichen, tief schürfenden Erzählweise zu lesen.«
(Jens Uthoff, taz)»[Oleg Senzow] ist ein sehr genauer Beobachter, er gibt eine Menge von sich preis.«
(Sabine Adler, DLF Kultur Lesart)»[E]s gelingt ihm, in einer unverblümten Direktheit und mit einem Schuss sympathischer Melancholie von seiner Ich-Werdung zu erzählen - und von den kleinen, großen Momenten, die das Leben zum Leben machen [...].«
(Ingo Petz, Der Standard)»Es sind Geschichten verpasster Gelegenheiten, für andere da zu sein [...] Geschichten über den Wunsch, im richtigen Moment das Richtige zu tun, Courage zu zeigen.«
(Natascha Freundel, Berliner Zeitung)»Oleg Senzows beeindruckende Geschichten zeugen in einem doppelten Sinne von der Vergangenheit: Sie erzählen, wie [er] ein Künstler wurde [...]«
(Sascha Feuchert, FAZ)»Es ist ein aufrüttelndes Buch. [...] Eins der schönsten und berührendsten Bücher, die bei Voland & Quist je erschienen sind.«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»Nachdenkliche Einschübe über sich selbst, Fragwürdiges oder auch Ausuferndes. Das berührt, macht betroffen, der Leser fühlt sich an sein eigenes Leben erinnert. [...] Fazit: Fünf von Fünf Sternen!«
(Ingo-Maria Langen, Via Conci)»Jede Geschichte berührt und wirkt so unerschrocken ehrlich, als hätte nicht der Autor, sondern seine Seele geschrieben.«
(Sabine Bovenkerk-Müller, Schreiblust Leselust)»Zeugnisse eines Menschen, der von seiner tragischen Berühmtheit sein ›coming of age‹ ganz unaufregend beschreibt.«
(Jens Kassner, Dresdner Neueste Nachrichten)»Allesamt sind Senzows Geschichten, Sätze und Worte Lebenszeichen eines ungebrochenen und nach Freiheit strebenden Künstlers ...«
(Amnesty Journal)
Leseproben
Termine mit Oleg Senzow
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