
/ Svetlana Lavochkina / Diana Feuerbach (Übersetzerin)
–
Puschkins Erben
Aus dem Englischen von Diana Feuerbach
Pressestimmen
»... herrlich sprachverliebt [...] Ein rasantes Denkmal für die alte Sowjetunion von einer erstaunlich jungen Autorin.«
(Meike Schnitzler, Brigitte)»... vieles in diesem Roman [erinnert] auch an die ganz Großen der sowjetischen Literatur – an Michael Bulkakow, an Ilf und Petrow und Sostschenko ... die Letzteren nicht ganz ohne Grund genannt, denn was Svetlana Lavochkina geschrieben hat, ist nicht nur ein burlesker Familienroman, sondern auch eine humorvolle und zutiefst tragische Parodie ganz im Stil der russischen Satire.«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»Mit viel Wortwitz verwebt Svetlana Lavochkina in ihrem Debütroman wahre historische Ereignisse mit der Geschichte einer erfundenen Familie, die einem beim Lesen immer mehr ans Herz wächst.«
(Yvonne Adamek, flow)»SehnSüchte, Ressentiments, WollLust und diverse Abgründigkeiten konzentriert auf eine Familie in einer brachial-tragischen Satire, nicht unähnlich den Texten von Bulgakow oder Gogol.«
(Karsten Zimalla, Westzeit)»Svetlana Lavochkina schlägt immer neue Volten beim Ritt über die Abgründe zwischen Realität und Wahn. [Sie] nutzt sämtliche Mittel der Groteske und Satire, um vom Sterben einer gesellschaftlichen Utopie zu erzählen [...] Ihr Roman ist ein großes höllisches Gelächter.«
(Karin Grossmann, Sächsische Zeitung)"Der Roman ist klug komponiert; [...] unter seiner phasenweise slapstickhaften, humorvollen und bärbeißigen Oberfläche findet sich Bitterernstes und zutiefst Mitmenschliches."
(Wolfgang Schriek, Wostok)»Wodka, Westjeans und Geheimsalons [...] Bitterkomisch.«
(Claudia Wahjudi, Westdeutsche Allgemeine Zeitung)»... am Ende zeigt sich, dass dieser Roman sämtlichen derben Zoten zum Trotz sehr ernsthaft auch von geplatzen Träumen und Lebensentwürfen spricht und dass unter der rohen Oberfläche etwas Zartes liegt.«
(Christiane Pöhlmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung)»... eine kunstvoll zusammengestellte Erzählung, die tiefgründig ist und auch sprachlich überzeugen kann.«
(Michael Lausberg, scharf links)»Die Familie Winter/Katz/Knoblauch ist ein bunter und chaotischer Haufen. Ebenso bunt und chaotisch wird ihre Geschichte in Svetlana Lavochkinas Roman »Puschkins Erben« [...] erzählt.«
(Annika Grützner, Read ost)»Svetlana Lavochkina zieht alle Register des Burlesk-Apollinischen.«
(Jamal Tuschick, der Freitag)»Ein hinreißender Roman.«
(Niels Beintker, Bayern 2 Diwan)»Nationalismus, Antisemitismus, Korruption, ein verlogenes politisches System und der alltägliche Kleinkrieg der Familienmitglieder untereinander – all das wird hier zu einer großen Familiensaga verwoben.«
(Barbara Raudszus, {egotrip})»Wer die russische Literatur liebt, wird dieses Buch lieben.«
(Nathan Warszawski, tabularasa magazin)»... ein tragischer, satirischer, aber auch humorvoll erzählter Roman [...]. Sprachlich ein absolutes Juwel. Svetlana Lavochkina hat ein echtes Händchen für Sprache, denn auch wunderschöne Sätze finden sich in diesem Buch.«
(Astrid Meine, Lecker Kekse)
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