Schön wars! Das Horns Erben voll (sicherlich auch dank eines Tagestipps im lokalen Stadtmagazin) und die Stimmung sehr gut, wenn auch nicht so ausgelassen wie sonst manchmal bei Jürgens Lesungen. Aber viele neue Gesichter gabs im Publikum – wir mussten beide feststellen, dass wir niemanden kennen, was für Leipzig ja eher ungewöhnlich ist. Jedenfalls wars ein gelungener Abend in Voland & Quists Literatursalon.
Ich muss mich hier mal outen: Wieder merkte ich, dass mir die fiesesten der irren Geschichten aus Tweedhosenastronaut am besten gefallen: zum Beispiel Picassos Hund, eine Story über einen garstigen, alternden Tierporträtisten. Bedeutet das was?
Jetzt freue ich mich aber erstmal auf Edo Popovic, der uns am 14. bzw. 15.12. in Dresden/Leipzig beehren wird.