
Pressestimmen
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»Wer ›Spiele ohne Grenzen‹ liest, merkt, was uns leider noch zu oft entgeht: Auch ›kleine‹ Sprachen haben brilliante Erzähler. Gut 70 Prozent der belletristischen Übersetzungen in Deutschland wurden 2016 aus dem Englischen übertragen. Diese Obsession der großen Verlage mit anglo-amerikanischen Autoren verstellt den Blick auf Talente wie Skubic. Talente, die etwas zu sagen haben, über das Europa von heute und morgen.«
(Marten Hahn, Deutschlandfunk Kultur) »Es ist wieder so ein Buch aus der Reihe ›Sonar‹ von Voland & Quist, in dem deutlich wird, wie intensiv und anspruchsvoll sich Autoren aus Ost- und Südosteuropa mit den wirklich großen Fragen Europas beschäftigen.«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»Hierin beschäftigt sich der Autor in einer durchaus dystopischen Erzählung mit dem Fortgang der Flüchtlingskrise [...].«
(Bücherherbst)»Andrej E. Skubic entfaltet in seinem neuen Roman die Idee einer kompletten kapitalistischen Verwertung der Fluchtbewegung nach Europa.«
(Christoph Kutzer, Melodie & Rhythmus)
Leseproben
Termine mit Andrej E. Skubic
Zur Zeit keine Termine.