
/ Nora Gomringer / Martin Beyer
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#poesie
Pressestimmen
»Gomringer und Beyer zeigen in dieser Anthologie, wie kraftvoll und heutig Lyrik ist, wenn man ihr ohne Scheu begegnet, wenn man sie da findet, wo gar nicht ›Gedicht‹ draufsteht.«
(Stefan Möller, LEO)»[Sie nehmen] die Leser mit in eine Welt, die man nicht unbedingt mit Lyrik assoziiert, weil sie meist nicht brav in hübschen Gedichtbändchen daherkommt, sondern eher robust dort, wo junge Menschen gesprochenen oder gesungenen Texten begegnen – in modernen Rocksongs, in Rap-Texten, in Spoken-Word-Auftritten.«
(Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)»[Die Anthologie] versammelt poetische Texte aller Coleur.«
(Ansgar Riedißer, Leipzig Lauscht)» ... [eine] Anthologie mit Haltung.«
(Jonis Hartmann, FIXPOETRY)»Die Gedichte und Kurzgeschichten schälen Poesie aus dem Alltag, sind oft kritisch, immer rhythmisch und wortgewaltig, aber auch humorvoll.«
(Kirsten Wagner, Standpunkte)»Ihr Buch will nun Brücken schlagen und den Beweis antreten, dass Lyrik - jahrhundertealte wie die von heute - in unmittelbarer Beziehung zum Leben steht, auch dem eines Elf- oder einer Neunzehnjährigen.«
(Martin Hatzius, neues deutschland)»Diese Anthologie ist nicht nur bestens dazu geeignet, junge Menschen an Begriffe wie Gedicht, Lyrik, Poesie heranzuführen, [...] sondern auch den Blickwinkel der älteren Generationen auf all das, was Poesie sein kann, zu erweitern, und wirbt für einen umfassenden Poesiebegriff [...] – mit Erfolg.«
(Franziska Röchter, lyrikgesellschaft)»Fast wie ein cooles Netzprojekt«
(Alice Henkes, Bieler Tagblatt)»Die neue Anthologie ›#poesie. Gedichte, Songs, Slamtexte‹ könnte aus Lyrikmuffeln Gedichtaficionados machen ...«
(Heinz Gorr, Bayern2)»... Lyrik jeder Art. Von witzig bis abgedreht, von Songtexten bis hin zu Gedichten, die man besser laut liest. Die Mischung ist zugegebenermaßen reichlich ›wild‹, was aber genau den Reiz ausmacht. Man wird von humorvollen Zeilen in solche hineingeworfen, die einem aus ganz anderem die Tränen in die Augen treiben. Manche Gedichte liest man mehrmals, weil sie so schön sind – und manche versteht man einfach nicht und doch hat man das Gefühl, dass auch das in Ordnung ist.«
(Sarah Schückel, Studiere nicht dein Leben)
Leseproben
Termine mit Martin Beyer
Zur Zeit keine Termine.
Termine mit Nora Gomringer
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28.01.2021
Loge, Luzern
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28.02.2021 19:00
St. Laurentiuskirche, Dassel
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13.03.2021 23:00
Schlossliteraturnacht, Ettlingen
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27.03.2021
Wortlaut Literaturfestival, St. Gallen
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20.04.2021 19:30
Literaturhaus, Hamburg
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25.04.2021
Literaturhaus, Krems
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30.04.2021
Schwabenakademie, Irsee
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04.05.2021
Domforum, Köln
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21.05.2021
Donnersberg,
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04.09.2021 19:30
Kniestedter Kirche, Salzgitter
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24.09.2021
Rottweil,