Markt in München

Wie angekündigt war ich letztes Wochenende im Literaturhaus München beim »Markt der kleinen unabhängigen Verlage«. Hat es sich gelohnt? Ich würde sagen ja. Zwar ist finanziell nicht viel hängengeblieben, aber um unsere Bekanntheit zu steigern sind solche Veranstaltungen sehr nützlich. Das werden wir im nächsten Jahr bestimmt noch ausbauen, andere Kollegen sind da aktiver.

Zumal es Spaß macht, Zeit mit den Kollegen zu verbringen, so oft sieht man sich ja sonst nicht. Auch hatten wir am Samstagabend ein vielverprechendes Arbeitstreffen zu den Themen Vertriebskooperationen und eBooks. Jetzt heißt es nur in den Niederungen des Alltags die Zeit aufzubringen und diese Projekte auch weiterzuverfolgen.

Die Vielfalt bei den kleinen Verlagen hat meinem Eindruck nach viele Besucher neugierig gemacht und sogar begeistert. Bis hin zu der Aussage, dass wir solche »Märkte« in den Literaturhäusern ganzen Land machen sollten, damit die Leute uns kennenlernen können, wenn der Buchhandel schon nicht dafür sorgt. (Man kann das nicht pauschalisieren, ich weiß, aber so wurde es gesagt. Der Vorwurf trifft ja auch eher die großen Ketten.)

Hier noch ein paar Bilder aus dem Literaturhaus: Unser »Verlagsstand« und zwei Marktimpressionen.

Buchtisch von Voland & Quist

Besucher im 3. OG

Besucher II

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