
/ Alida Bremer (Übersetzerin) / Roman Simić
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In was wir uns verlieben
Aus dem Kroatischen von Alida Bremer
Pressestimmen
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»Liebe in Zeiten des Krieges: Roman Simić berichtet von Frontkämpfen mit Kollateralschäden, lakonisch wie Raymond Carver.«
(Judith Leister, FAZ) -
»Es sind die kleinen Vorhöllen des Alltags, das ganz profane Scheitern der Liebe, die ephemeren Niederträchtigkeiten, die in den Geschichten zur Sprache kommen, in denen der Krieg immer noch so präsent scheint, dass man nicht viele Worte über ihn verlieren darf.«
(Rolling Stone) -
»Roman Simić schafft es immer wieder, den Moment wenn eine Beziehung kippt, sehr intensiv zu schildern.«
(radioeins) -
»Roman Simić gibt einer traumatisierten Generation eine eigene Sprache: berührend, ergreifend, niemals sentimental.«
(Christina Mohr, Junge Welt) -
»Ein trauriges, urkomisches und unvergessliches Buch.«
(SWR) -
»Aus alltäglichen, scheinbar banalen Szenen entwickelt Simić seine spannenden, nicht selten auch bizarren Storys. Die Merkwürdigkeit und Fragilität der menschlichen Beziehungen stehen im Vordergrund. … Die Stärke von Simićs Kunst liegt nicht zuletzt in seinem Talent für das Lapidare.«
(Martin Sander, Deutschlandradio) -
»In seinen Erzählungen leiht der junge Kroate Roman Simić den Verlierern einer durchkapitalisierten post-jugoslawischen Gesellschaft seine Stimme.«
(Frank Schäfer, Tagesspiegel) -
»Es öffnen sich wunderbare Gärten, die Simić mit Worten und Sätzen schafft […]«
(Markus Wittpenn, Leipziger Volkszeitung) -
»Roman Simić hat eine wundervolle Sprache […] ein kleiner Schatz.«
(MDR Sputnik) -
»Eine literarische Entdeckung die uns staunen lässt.«
(Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten) -
»Um die Rätsel und Fallen der Leidenschaft geht es oft in diesen glänzenden Texten, um die Frage, worüber wir sprechen, wenn wir von Liebe sprechen.«
(Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung) -
»In diese Sätze und Geschichten muss man eintauchen, sie sind nicht für den schnellen Gebrauch gemacht, belohnen den aufmerksamen Leser dafür umso mehr mit Tiefe der Gedanken und Schönheit der Sprache.«
(Sven Lange, kultura-extra.de) -
»Simić erzählt reflektiert und mit einer meisterhaften Stilsicherheit, die scheinbar mühelos zwischen ernsthaftem und komischem, sentimentalem und erotischem Ton zu wechseln vermag.«
(Michael Bittner, Magazin Dresdner) -
»In Simićs Landschaften liegen noch die Kriegstrümmer, seine Figuren haben zersplitterte Lebensäufe. Ein Neuanfang ist die einzige Chance.«
(Tanja Betzmair, Stadtrevue Köln) -
»Geheimnisvoll, unheimlich schön.«
(Stadtkind)
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