Lydia Daher auf Sachsen-Tour (09.05.-11.05.)

Zur letzten Ausgabe von Voland & Quists Literatursalon in dieser Saison haben wir die Spoken Word Poetin und Songwriterin Lydia Daher eingeladen. Sie liest aus ihrem neuen Gedichtband »Insgesamt so diese Welt« und singt Songs von ihrem Album »Flüchtige Bürger«.

* Mittwoch, 09.05., 20.30 Uhr Thalia Kino Dresden

Donnerstag, 10.05., 20 Uhr Horns Erben Leipzig *

Freitag, 11.05., 20 Uhr Das Tietz Chemnitz *

* fällt aus gesundheitlichen Gründen leider aus

FAZ und SZ, Brigitte, DER SPIEGEL und DIE ZEIT, Rolling Stone und Musikexpress: Bei Lydia Daher sind sich die Kritiker einig. Unisono schwärmen sie von der Künstlerin, der ein wundersam unverkrampfter Spagat zwischen Pop und Poesie gelingt. Nicht etwa, weil ihre Texte und Musik gefällig wären, sondern weil sie einfach gut sind. Lässiger Tiefgang und unprätentiöse Höhenflüge. Humorvolle Resignation und lakonischer Trotz. Lydia Dahers schonungslos offene „lyrics“, die sie anfänglich auf Poetry Slams erprobte, und nun auf Musikalben und in Gedichtbänden veröffentlicht, brachten ihr neben Preisen und Stipendien auch unzählige Auftritte auf Festivals, in Clubs und Kneipen, Literatur- und Theaterhäusern ein. Lydia Daher ist intensiv, aber niemals kitschig. Witzig, doch nie albern. Und ob mit oder ohne Musik, live ist Lydia Daher ebenso kantig wie charmant.  Und gegen alle Genreregeln resistent.

»In ihrer filigranen Unaufdringlichkeit zeigen die Gedichte, welch kreatives Potential tatsächlich in zelebrierter Melancholie stecken kann. Davon kann sich der Leser zudem überzeugen, wenn er zum Hörer wird und die überaus gelungenen Vertonungen auf der beigefügten CD genießt.« (Fixpoetry)

»So schön, dass man drin baden mag. Eine CD lang, ein Buch lang. Eine Lesung lang.« (Leipziger Internetzeitung)

»Lydia Daher ist eines ganz gewiss nicht: Eine Vertreterin der hübschen Beliebigkeit. […] Sie verzichtet auf Reimgeklapper und schafft stattdessen immer wieder Augenblicke des Schwebens inmitten der scheinbaren Festlegung dieser Welt.« (culturmag)

lydia daher

(Foto: Gerald von Foris)

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