Zehn Jahre sind seit Kirsten Fuchs’ letztem Band mit lustigen Geschichten vergangen, und seitdem hat sich einiges getan. Sie ist älter geworden und noch witziger. Der Mensch ist weiterhin ihr Lieblingstier, auch wenn er zunehmend nervt. Aber irgendwer muss ja daran festhalten, dass wir eigentlich ganz okay sind. In ihren neuen Texten geht es um Kinder und das Mutterdasein, vor allem aber um das merkwürdige Leben dazwischen.
Die Meisterin des ernst gemeinten Quatschs schreibt sich durchs Chaos, von Wochenbett zu Wechseljahren – und landet irgendwo zwischen Wahnsinn und Erleuchtung.
Ihre Hebamme hat mal gesagt: „Du musst dich öffnen und es zulassen.“
Das gilt auch für dieses Buch.
Lassen Sie es zu. Öffnen Sie es. Und sich.
Wie auch immer.